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Komunia Prezent
Dla dzieci nie było wielu towarzyszami zabaw w naszej małej miejscowości.
Jako młody chłopiec często podszyte dziewczyna sąsiada przez obszar. Ponieważ była o rok starsza już i to tylkodziewczyna , była tylkonieco bardziej wyrafinowane, niż jestem. Dlatego już kilka razy musiał podłączyć co faktycznie będzie udzielona jej.
Jak wędrował przez obszar ponownie, mamy przyjść nawet z nowymi sąsiadami. Oni kupił Wielkanoc Maier-
W drodze do domu poszliśmy, chodź przez przypadek w naszym magazynie za Meßerhofstaw tam i po raz kolejny się i myśli o tym, co możemy zrobić dzisiaj przerwę. Nie zrobiłby lepiej. Ponieważdziewczyna sąsiad wpadł na pomysł , że prawdopodobnie coś pyszne jest darem, który otrzymaliśmy do mojego brata z nim. Do mojego zwolnienia, muszę wspomnieć, że mam energicznie protestował i sprzeciwiał, ale w końcu trzeba się zatrzymać, ale egzekwowane -
Teraz był tam, ale takżemałe pudełko z czymś pięknym w nim: spinki do mankietów .
Więc co teraz zrobimy? Dziewczyna z sąsiedztwa natychmiast chciał rzucić w stawie. Więc nie do końca zgadzam, bo sąsiedzi równie dobrze może dojść do idei nawet zapytać, czy spinki także spadły. Że trzeba, ale wtedy ma sens, a ja w końcu było dobrze. Więc mamy Schächtlein z spinki do mankietów ponownie opakowane ładne idomu Komunia prezent dostarczony do brata .
I oczywiścieoszustwa został wystawiony. MożeSchächtlein nie był tak doskonały, zapakowany jak wcześniej -
Ta historia byłem w stanie słuchać mnie dość długo.
Spisane w dniu 12 Października 2012 przez Johanna Wiesheu ( * 1965), Monachium
Übersetzt von Johann Wiesheu
Kommunionsgeschenk
Für die Kinder gab es in unserem kleinen Dorf nicht viele Spielkameraden.
Als kleiner Bub bin ich mit einem Nachbarsmädchen oft durch die Gegend gestreift. Weil sie bereits ein Jahr älter war und dazu eben ein Mädchen, war sie halt schon etwas raffinierter als ich. Deshalb hab ich auch schon mal einiges einstecken müssen, was eigentlich ihr zugestanden hätte.
Als wir einmal durch die Gegend streunten, sind wir auch bei den neuen Nachbarn vorbei gekommen. Die hatten den Ostermaier-
Auf dem Heimweg sind wir dann zufällig an unserem Lager hinter dem Meßerhof, am Weiher vorbei gekommen und haben dort noch einmal Pause gemacht und überlegt, was wir heute noch unternehmen könnten. Das hätten wir besser nicht getan. Weil das Nachbarsmädchen auf die Idee kam, daß in dem Geschenk, welches wir für meinen Bruder mit bekommen haben, vermutlich etwas Leckeres drin ist. Zu meiner Entlastung muß ich erwähnen, daß ich heftig protestiert und widersprochen habe, aber letztendlich hat SIE sich halt doch durchgesetzt – es hat eigentlich in Anbetracht der Umstände nicht anders kommen können... Also, das Päckchen wurde geöffnet und drinnen war wirklich etwas Süßes und etwas Anderes. Die Schokolade haben wir natürlich gleich verputzt.
Nun war da aber auch noch das Schächtelchen mit etwas Schönem drin: Manschettenknöpfe.
So, was machen wir jetzt? Das Nachbarsmädchen wollte sie gleich in den Weiher werfen. Damit war ich aber nicht ganz einverstanden, weil die Nachbarn ja auf die Idee kommen könnten, einmal nachzufragen, ob die Manschettenknöpfe auch gefallen haben. Das hat ihr dann doch eingeleuchtet und ich behielt schließlich Recht. Also haben wir das Schächtlein mit den Manschettenknöpfen wieder schön eingepackt und das Kommunionsgeschenk daheim beim Bruder abgeliefert.
Und natürlich ist der Betrug aufgeflogen. Vielleicht war das Schächtlein doch nicht ganz so perfekt eingepackt wie vorher – Ich weiß es nicht mehr genau, wie es heraus kam, aber auf alle Fälle bin ich für die abgängige Schokolade beschuldigt worden – wer sonst. Dabei war es ja ich, der dem wirklich widersprochen hat, sich aber leider nicht hat durchsetzten können und sogar noch die Manschettenknöpfe gerettet hat, weil die wären sonst im See gelandet. Aber genau das Gegenteil hat die Runde gemacht, wie es wirklich war, hat niemand mehr geglaubt.
Diese Geschichte durfte ich mir ziemlich lange anhören.
Aufgeschrieben am 12. Okt. 2012 von Johann Wiesheu (*1965), München